Präventivmedizin von SIP: Für Ihre Gesunde Zukunft zu Jeder Lebenszeit

Präventivmedizin von SIP: Für Ihre Gesunde Zukunft zu Jeder Lebenszeit

Älter werden bei möglichst bester Gesundheit ist keine Frage des Glücks, sondern von bewusstem Leben und vorausschauender medizinischer Betreuung. SIP – Swiss Insurance Partners unterstützt Sie und Ihre Familie hierzu mit seinem exzellenten Netzwerk an Spezialisten der Präventivmedizin.

Sie werden von uns in jeder Lebensphase auf dem neuesten Forschungsstand der Präventionsmedizin betreut. Unsere Experten bieten Ihnen ein so maßgeschneidertes wie umfassendes Spektrum: Von der Vorsorge und Früherkennung über die Analyse Ihrer genetischen Disposition bis hin zur Beratung, wie Sie Ihr biologisches Alter durch einen gesünderen Lebensstil proaktiv gestalten.

Präzise Vorsorge durch exklusive Check-ups und individuelle Risikoprofile
Gemeinsam mit führenden Gesundheitsexperten haben wir dazu exklusive Check-ups und ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement entwickelt. So können etliche selbst der gravierendsten Krankheiten geheilt oder sogar verhindert werden, wenn sie früh genug erkannt werden und eine sofortige und angemessene Behandlung beginnen kann.

Die Analyse von biologischen und genetischen Prädispositionen ermöglicht komplett personalisierte Untersuchungen und Behandlungen, die ganz auf Ihr individuelles Risikoprofil abgestimmt sind.Dies kann eine Früherkennung und damit deutliche Verringerung von Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten, Krebs und vielen anderen häufig auftretenden, aber oft vermeidbaren Krankheiten ermöglichen.

30+: Fit bleiben für Beruf und Familie
Wenn zwischen 30 und 40 die Karriere und Familiengründung im Fokus stehen, wird die Zeit knapper, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern. Indes kommt es jetzt für Sie darauf an, die Basis für ein gesundes Älterwerden zu legen. Mit 30 Jahren können erste altersbedingte Beschwerden und Erkrankungen auftreten.

Die jährlichen Check-ups unserer Spezialisten für Präventivmedizin überwachen kontinuierlich Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Indem wir in Kombination dazu die Krankengeschichte Ihrer Familie auswerten, zeichnen wir Ihnen ein detailliertes Risikoprofil hinsichtlich gesundheitlicher Faktoren und genetischer Veranlagung. Wir beraten Sie, wie Sie mit einem bewussten Lebensstil die Initiative ergreifen können, um Ihre Krankheitsrisiken zu minimieren.

Lebensstil und biologisches Alter entscheidend
Mithilfe neuer Methoden kann Ihr biologisches Alter bewertet und mit dem tatsächlichen Alter verglichen werden. Eine ganzheitliche Überprüfung Ihres Lebensstils wird Ihnen zeigen, woher die Diskrepanz kommt und was Sie tun können, um Ihr biologisches Alter zu reduzieren.

Die Untersuchung misst Veränderungen in der Funktion Ihrer Gene, die zum Beispiel durch Ernährung, körperliche Aktivität, Alkohol- und Tabakkonsum verursacht werden. Gemeinsam mit Ihnen finden wir den für Sie optimalen Ansatz, wie Sie die Risiken, später gesundheitliche Probleme zu entwickeln, reduzieren können.

Basis oder Premium Plan: SIP – Swiss Insurance Partners hat die Spezialisten für Ihre Gesundheit 30+
Bereits im Basis Plan erhalten Sie auf Grundlage einer detaillierten Anamnese eine persönliche klinische Bewertung durch eine Oberärztin oder einen Oberarzt. Es erfolgt eine grundlegende biologische Aufarbeitung Ihrer Blutprobe, die Ihre Blutzellen- und Hämoglobin-Werte analysiert und bewertet. Ihr Blut wird auf einen möglichen Mangel an essenziellen Nährstoffen wie Vitamin B 12 getestet und auf Infektionen, Tumormarker und andere Bluterkrankungen getestet. Mittels Urin-Analyse erfolgt ein Check auf Nierenerkrankungen und Harnwegsinfektionen.

Die Untersuchung des allgemeinen sportlichen Gesundheitszustands erstreckt sich auf Ihren BMI, Ihre Kraft und Beweglichkeit und die Messung der Körperzusammensetzung (Muskeln, Fett, Wasser) und mehr. Ein Screening auf Herzerkrankungen prüft Ihren Herzrhythmus und Blutfluss sowie das eventuelle Bestehen von Elektrolytstörungen und Ähnlichem.

Epigenetisches Profil zeigt biologisches Alter auf
Mit Ihrem Premium Plan erhalten Sie zudem eine Evaluierung Ihres persönlichen und familiären Risikoprofils und Ihrer genetischen Prädispositionen. Eine erweiterte Blutuntersuchung beinhaltet die Analyse und Bewertung von freien Fettsäuren, fortgeschrittenen kardiovaskulären Markern, Antioxidantien, geschlechtsspezifischen Sexual-Hormonen und Ihrer Knochengesundheit.

Ein Belastungs-EKG umfasst einen erweiterten Check auf Herzerkrankungen oder Abnormalitäten, die nur unter Bewegung festzustellen sind. Außerdem wird mit einem Bluttest ein epigenetisches Profil erstellt, der den Einfluss Ihres Lebensstils auf Ihr biologisches Alter ermittelt.

Zukünftige Erkrankungsrisiken: Analyse des Zellalterungsprozess gibt Aufschluss
Die Beurteilung des Zellalterungsprozesses erfolgt durch eine Analyse auf sogenannte Advanced Glycation Endproducts (AGEs). Diese Risikomoleküle beschleunigen die Alterung. AGEs sind nicht nur endogen, das heißt im Körper entstanden. Sie können auch über die Ernährung in Ihren Organismus gelangen. So enthalten etwa Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Schinken aber auch Käse viele AGEs.

Auch die Art der Nahrungszubereitung ist relevant. Langes Kochen sowie Grillen, Braten und Frittieren erhöhen den AGE-Gehalt im Essen. Lebensmittel mit vielen gesättigten Fettsäuren sind in der Regel reicher an AGEs. Ein erhöhter AGE-Blutspiegel ist ein Hinweis auf ein Risiko für die Entwicklung verschiedener chronischer Entzündungserkrankungen. So beeinflussen AGEs etwa die Entstehung von Diabetes mellitus Typ II, Gefäß- und Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Arthritis.

40+: Früherkennung wird Trumpf
Ab 40 nimmt das Risiko für gesundheitliche Probleme dramatisch zu. Dazu zählen die Entwicklung verschiedener Krebsarten, Typ-II-Diabetes sowie Herzerkrankungen und das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Umso wichtiger werden regelmäßige Check-ups und Untersuchungen. Denn früh erkannt, lassen sich diese potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen heute relativ leicht behandeln. Unsere Spezialisten für präventive Medizin stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um Ihren Blick auf Einflussfaktoren und Gefährdung durch genetische Risiken zu schärfen. Sie unterstützen Sie dabei, Ihren persönlichen, gesunden Lebensstil zu finden und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.

Schlaganfälle lassen sich durch Präventivmedizin vermeiden
Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, verdoppelt sich nach dem 45. Lebensjahr ungefähr jedes Jahrzehnt. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Faktoren einen Schlaganfall begünstigen. Unsere Präventionsmediziner setzen daher auf eine Kombination aus kardiologischen Untersuchungen und Tests mit Informationen zur Vorbeugung eines Schlaganfalls. Die Erfahrung zeigt, dass etwa 80% aller Schlaganfälle durch präventive Maßnahmen und Tests frühzeitig vermieden werden können.

Risiko für Typ-2-Diabetes bestimmen und kontrollieren
Typ-2-Diabetes tritt auf, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin effektiv zu nutzen. Über 45 Jahre alt zu sein, erhöht zwar das natürliche Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Jedoch gibt es Risikofaktoren, die man selbst beeinflussen kann, wie etwa die Kontrolle von Körpergewicht und Cholesterinspiegel. Mittels neuester medizinischer Technik kann sogar das genetischen Risikos für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes bewertet werden.

Brustkrebs und Prostatakrebs früh erkennen
Frauen über 40 haben statistisch das höchste Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Die Früherkennung bietet Chancen auf eine schonende, weniger traumatisierende Behandlung. Dasselbe gilt für Prostatakrebs bei Männern, bei denen statistisch jeder Neunte den Krebs einmal im Leben entwickelt.

Basis oder Premium Plan: SIP – Swiss Insurance Partners hat die Spezialisten für Ihre Gesundheit 40+
Mit einem Karotis-Ultraschall erfolgt ein Screening, das erste Warnzeichen für Schlaganfälle feststellt. Dazu wird gemessen, wie viel mit Cholesterin gefüllte Plaque sich in der Halsschlagader aufgebaut hat. Mit einer Doppler-Messung der Karotis wird die Dicke der Arterienwand gemessen, um rechtzeitig das Entstehen einer Atherosklerose zu erkennen.

Mit einer Blutuntersuchung wird Ihr Risiko für eine Typ-2-Diabetes-Erkrankung und auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermittelt. Dazu wird Ihr polygener Risikoscore (PRS) berechnet. Dieses Verfahren ist eine anerkannte und valide Methode.

Präventivmedizin richtet Augenmerk auf Frauengesundheit
Frauen über 40 erhalten durch die Konsultation von Oberärzten und Oberärztinnen folgende gynäkologische drei Check-ups. Zur Früherkennung von Brustkrebs wird eine Mammografie oder Elastografie. Letztere ist ein neueres bildgebendes Verfahren zur Erkennung von Tumoren, die zwischen gutartigen und bösartigen Gewebeveränderungen unterscheiden kann.

Ein PAP-Abstrich gibt über eine Krebserkrankung des Gebärmutterhalses Aufschluss. Mit einem DEXA-Scan, durch Röntgen oder mit einem CT wird die Knochendichte gemessen, um ein Osteoporose-Risiko präventiv erkennen zu können.

Männergesundheit: Umfassende Check-ups vom Oberarzt
Die Präventivmedizin der SIP – Swiss Insurance Partners sieht für Männer über 40 im Rahmen eines Urologie-Check-ups ebenfalls drei Untersuchungen vor. Zur Früherkennung von Prostatakrebs und Tumoren erfolgen ein PSA-Bluttest, eine Untersuchung des Rektums und ein Ultraschall. Eventuelle Auffälligkeiten im Bereich der Harnwege werden durch eine Harnstrahlmessung und eine Urinprobe festgestellt. Ergänzt wird der Check-up zur Männergesundheit mit Laboranalysen und Ultraschall.

Die Haut zeigt nun das biologische Alter
Die sogenannten Advanced Glycation Endproducts (AGEs) spielen eine nicht unbedeutende Rolle im Zellalterungsprozess und sind somit Indikatoren für das biologische Alter eines Menschen. Um dieses zu bestimmen greift die präventive Medizin bei über 40-Jährigen auf die Hautanalyse zurück und ermittelt dort das AGE-Niveau. Denn AGEs lagern sich langfristig nicht im Blut, sondern im langlebigen Gewebe ab. Somit ist die Methode ein valider Marker für das biologische Alter in diesem Lebensabschnitt.

Hohe AGEs-Werte sind eindeutig Risikofaktoren. Sie begünstigen die Entstehung von altersbedingten Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ II, Nierenversagen, Gefäß- und Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Arthritis. Nicht körpereigene, also externe AGEs werden überwiegend durch das Erwärmen von Lebensmitteln gebildet und über die Nahrung aufgenommen. Lebensmittel mit vielen gesättigten Fettsäuren sind in der Regel reicher an AGEs.

Risikoanalyse durch epigenetisches Profil
Mit Blutuntersuchen evaluieren die Präventionsmediziner der SIP die Wirkung Ihres persönlichen Lebensstils auf Ihr biologisches Alter. Indem wir eine Vielzahl verschiedener Biomarker anwenden, lassen wir Ihr persönliches metabolisches und hormonelles Profil entstehen, das Ihnen auch Hinweise zu Ihrer Ernährung und eventuell vorliegenden Entzündungsprozessen gibt.

60+: Das Alter möglichst gesund genießen
Ab dem 60. Lebensjahr gilt es, das Älterwerden mit dem Erhalt an maximaler Lebensqualität zu verbinden. Gutes Sehen und Hören rückt nun in der Präventivmedizin in den Vordergrund, um Rückzug oder Selbstisolation zu verhindern. Das Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen oder bestimmte Krebsarten lässt sich durch engmaschige Screenings und frühzeitige Behandlungen minimieren. Hier zielt unsere Präventionsmedizin bei Versorgung und Beratung darauf ab, altersgerechte, umfassende Vorsorge durch Früherkennung und möglichst einfache Änderungen des Lebensstils zu betreiben.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen rechtzeitig behandeln
Ungefähr 70 Prozent der Menschen zwischen 60 und 80 Jahren haben eine Form von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, von der entweder das Herz selbst oder die Blutgefäße betroffen sind. Bei den über 80-Jährigen sind rund 85 Prozent erkrankt. Daher zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den Haupttodesursachen im Alter. Doch auch hier lässt sich die Schwere der Erkrankung durch Früherkennung und rechtzeitige Behandlung durch Medikamente und Operationen moderieren.

Mit Screenings werden tückische Nierenerkrankungen erkannt
Auch das Risiko für Nierenerkrankungen steigt mit dem Alter. Tückisch hierbei ist, dass sich bei Nierenerkrankungen oft keine Symptome zeigen, bis das Organ den größten Teil seiner Funktion verloren hat. Für Menschen mit anderen Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzerkrankungen ist es daher besonders wichtig, den Arzt zum regelmäßigen Screening aufzusuchen.

Auch im Alter bleiben Krebsvorsorge-Untersuchungen das A & O
Krebserkrankungen treten im Alter vermehrt auf. Umso wichtiger ist es, dass Sie auch in diesen Lebensjahren unsere Untersuchungen zur Früherkennung nicht scheuen. Vorsorgeuntersuchungen und eine umgehend durch unsere Spezialisten einsetzende Behandlung sind der Schlüssel, um Ihnen eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Um der Entwicklung von Bauchspeicheldrüsenkrebs entgegenzuwirken, empfehlen wir einen endoskopischen Ultraschall und eine MRT/CT-Bildgebung für Personen, die aufgrund ihrer familiären Krankengeschichte ein hohes Risiko haben.

Familiäre Risiken werden berücksichtigt
Besonders wichtig werden bei hellhäutigen Menschen regelmäßige Hautkrebs-Screenings, da die Haut leider keinen Sonnenbrand vergisst. Etwa jeder 20. Mensch erkrankt an Darmkrebs, der sich in einem frühen Stadium gut erkennen und noch relativ einfach zu behandeln ist. Auch Frauen jenseits der 60 sollten noch regelmäßig gynäkologische Untersuchungen wie Pap-Abstriche oder Human-Papillomavirus-Tests (HPV) vornehmen lassen. Trotz ihres Alters haben ältere Frauen immer noch ein Risiko, an Gebärmutterhals- oder Vaginalkrebs zu erkranken. Pap-Abstriche werden für Frauen alle drei Jahre empfohlen, ein HPV-Test alle fünf Jahre bis zum Alter von 70. Auch eine Beckenuntersuchung ist wichtig, damit Inkontinenz die Lebensqualität nicht beeinträchtigt.

Basis oder Premium Plan: SIP – Swiss Insurance Partners hat die Spezialisten für Ihre Gesundheit 60+
Neben umfassenden Check-ups zu Ihrem Seh- und Hörvermögen legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf kardiovaskuläre Untersuchungen. Dazu gehören Ruhe-EKGs, Lungenfunktionstests, spiroergometrische Untersuchungen unter körperlicher Belastung sowie Blut- und Blutdruck-Checks. Sie dienen dazu, Anomalien am Herz oder in den Arterien sowie Indikatoren zu entdecken, die Risikofaktoren für Herzerkrankungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall darstellen.

Gynäkologische Check-ups: Auch jenseits der Wechseljahre bedeutsam
Da das Osteoporose-Risiko nach dem Klimakterium altersbedingt steigt, ist für die präventive Medizin der SIP die Knochendichte-Messung für Frauen über 60 ein Muss. Dies geschieht mit einem DEXA-Scan, durch Röntgen oder mit einem CT. Um Brustkrebs möglichst früh zu erkennen, steht Ihnen bei uns die Untersuchungsmethoden Mammografie oder Elastografie zur Verfügung.

Die Elastografie ist ein junges, bildgebendes Diagnose-Verfahren, das sich auf die Unterscheidung von gutartigen und bösartigen Tumoren konzentriert. Die Untersuchung des Gebärmutterhalses auf Krebs erfolgt durch einen PAP-Abstrich. Bei allen gynäkologischen Check-ups werden Sie von Oberärztinnen oder Oberärzten untersucht und beraten.

Modernste Diagnostik für die Männergesundheit im Alter
Ein PSA-Bluttest, Ultraschall und eine rektale Untersuchung bilden die drei Untersuchungen zur Früherkennung von Prostatakrebs. Ob möglicherweise Auffälligkeiten an den Harnwegen bestehen, untersuchen die Präventivmediziner der SIP – Swiss Insurance Partners mit einer Harnstrahlmessung und einer Urinprobe. Festgestellt. Laboranalysen und Ultraschall runden den Check-up zur Männergesundheit ab. In jedem Fall und bei allen Verfahren werden Sie von einem Oberarzt untersucht und beraten.

Krebs-Screenings von Kopf bis Fuß
Die präventive Medizin bietet Ihnen eine Fülle verschiedenster Früherkennungsmethoden. Dies beginnt mit einem visuellen Haut-Screening, um Auffälligkeiten wahrzunehmen. Ergänzt wird das Hautkrebs-Screening durch einen PAP-Abstrich. Zur Darmkrebsvorsorge bieten wir Ihnen Test-Kits für zuhause ebenso wie Koloskopien (Darmspiegelung). Bei der Früherkennung von Gebärmutterhals-, Vaginal- oder Prostatakrebs reicht unser Spektrum für Sie vom PSA-Bluttest über Untersuchungen mit endoskopischem Ultraschall bis hin zu CT und MRT.

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